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Martin Schmidt vom Beatlesmuseum im Stadtmuseum bei Jane Unger
Die Beatles im Stadtmuseum? Gemeinsam mit dem Publikum begeben sich Martin Schmidt und Jane Unger durch die Ausstellungen im ganzen Haus und finden Dinge, die ihre Museen miteinander verbinden. Sowohl im 18. Jahrhundert, als auch in der jüngeren Stadtgeschichte und in der Gegenwart sorgten in Halle das Spielen oder das Hören von bestimmter Musik immer wieder für Sprengstoff oder eben auch für Zusammenhalt auf gesellschaftlicher und familiärer Ebene - ganz wie bei den musikalischen Rebellen aus Liverpool.
Beim Direktoren-Doppel begegnen sich zwei Museumsdirektoren im Haus des jeweils anderen und bringen ihre Perspektive ein. Deshalb gibt es eine Hin- und eine Rückrunde. Das Publikum begleitet die beiden auf ihrer Exkursion und ist eingeladen sich am unterhaltsamen und neugierigen Dialog zu beteiligen. Das Format ist eine Initiative des Museumsnetzwerks Halle.
Inhaltlich knüpft das Direktoren-Doppel in diesem Jahr an das Kulturelle Themenjahr „Komm raus zum Spielen“ an.
Eintritt frei
Lesung und Gespräch mit Prof. Dr. Mathias Tullner
In Tullners Biografie geht es um den Merseburger Landespolitiker und Schriftsteller Siegfried Berger (1891 bis 1946) – einem der wichtigsten Politiker seiner Zeit in Mitteldeutschland. Er war führend an der Entwicklung des Sachsen-Anhalt-Planes zur Überwindung der staatlichen Zersplitterung Mitteldeutschlands beteiligt und wirkte bei der Entstehung des mitteldeutschen Landes nach dem Zweiten Weltkrieg und sowjetischer Besatzung mit. Er gehört zu den Gründervätern Sachsen-Anhalts.
Das Buch erschien im Oktober 2023 beim Mitteldeutschen Verlag.
Die Wanderausstellung des Deutschen Kulturforums östliches Europa e.V., die vorher in Hermannstadt, Budapest und Wien zu sehen war, wird nun in Halle präsentiert.
Zur Eröffnung sprechen:
- Frau Jane Unger, Fachbereichsleiterin Kultur und Direktorin des Stadtmuseums Halle,
- Frau Dr. Judith Marquardt, Dezernentin für Kultur und Sport der Stadt Halle (Saale)
- Herr Dr. Harald Roth, Direktor des Kulturforums östliches Europa e.V. in Potsdam.
Die thematische Einführung und die musikalische Umrahmung übernimmt Herr Thomas Şindilariu, Historiker und Unterstaatssekretär im Departement für interethnische Beziehungen bei der Regierung Rumäniens.
Samuel von Brukenthal kommt 1743 als junger Student nach Halle und erlangte an der hiesigen Universität die Grundlagen, welche ihn später zu einem herausragenden und kreativen Administrator, europäischen Visionär und Netzwerker der Aufklärung machen. Von der Kaiserin Maria Theresia wird er deshalb zum Gouverneur der Provinz Siebenbürgen berufen. Auch in Halle hinterließ er nicht nur als Gründer der Freimaurerloge „Zu den drei goldenen Schlüsseln“ seine Spuren, denen man in der Ausstellung nachgehen kann.
Mit dem Auftritt der Band SAXLUST ist Burg Giebichenstein das dritte Mal beim SWH-Saalejazz dabei. An diesem Tag swingt es von 14 bis 18 Uhr an, über und sogar auf der Saale. Zwischen Peißnitzhaus und Kaffeehaus Wittekind, auf dem Giebichenstein und auf der MS Händel zu Füßen der Burg wird musiziert.
17 Musikerinnen und Musiker zählt SAXLUST und bis auf zwei Schlagzeuger sind alle mit dem Saxophon unterwegs. Handgemachte, ehrliche Musik kommt von dieser Band, die keinen Verstärker braucht und deren Namenszusatz „Ultraschall und Zwischentöne“ auf Klangvielfalt schließen lässt.
Die Band spielt zwischen 14 und 17.30 Uhr zu jeder vollen Stunde 30 Minuten lang.
Für Getränke, Snacks und Herzhaftem vom Grill wird gesorgt. Der Eintritt auf die Oberburg ist aus diesem Anlass bis 17.30 Uhr frei.
Im Anschluss Museumsnacht!
Ab 18 Uhr beginnt die Museumsnacht auch auf der Oberburg Giebichenstein. Tickets sind an allen Veranstaltungsorten erhältlich und gelten für Halle und Leipzig sowie öffentliche Nahverkehrsmittel. Der Eintritt kostet dann 14 €/ erm. 10 €/ Halle-Pass-Ermäßigung 7 €. Für alle bis einschl. 18 Jahre ist der Eintritt frei.
Foto © Viktoria Kühne, Saxlust
Im Rahmen der Museumsnacht Halle/Leipzig
Über 85 Orte in Halle und Leipzig laden zum Sehen und Staunen ein.
Zur diesjährigen Museumsnacht bietet das Stadtmuseum Halle Angebote sowohl im Stadtmuseum in der Märkerstaße 10 als auch auf der Oberburg Giebichenstein. Da das kulturelle Themenjahr in diesem Jahr "Komm raus zum Spielen!" heißt, greifen wir das Thema auf: Beim Rollenspiel im historischen Kostüm, mit kniffeligen Papieren, Spielen im Mittelalter, im Barock und in der Gegenwart, digital und analog. "Kommt her zum Spielen!" gilt auch für die Mugge im Museumshof, denn hier darf mitgejamt werden!
Das Gesamtprogramm der Museumsnacht und Infos zu den Tickets gibt es hier: https://www.museumsnacht-halle-leipzig.de/
Stadtmuseum Halle, Märkerstr. 10
Zwischen "Himmel und Hölle" - Geduldsspiele aus Papier
Gemeinsam fertigen wir einfache Handspiele, deren Lösung Alt und Jung herausfordert.
Uhrzeit: 18 bis 23 Uhr
Zurück in die Zukunft: Welches Jahrhundert passt zu mir?
Steigen Sie in historische Kostüme, wählen Sie das entsprechende Zubehör und suchen Sie Ihr Pendant in unserer Dauerausstellung.
Uhrzeit: 18 bis 23 Uhr
Digital im Museum
Digital das Museum erkunden? Auf Rätseltour geht es in die Stadtgeschichte mit dem „Museoquiz“ oder ins 18. Jahrhundert mit der „Actionbound-Rallye“. Oder gemächlich mit dem Multimediaguide durch "Entdecke Halle!" - auf deutsch, englisch, in deutscher Gebärdensprache oder in Leichter Sprache.
Uhrzeit: 18 bis 24 Uhr
Es ist kein Spiel!
Wie weit werden Sie gehen? Werden Sie zur Spielfigur und begeben sich auf den Weg!
Uhrzeit: 20 bis 21 Uhr; 22 bis 23 Uhr
Spiele im Barock
Wie die Menschen vor 200 Jahren spielten, zeigt das sogenannte „Ewigkeitsspiel“ in der Dauerausstellung. Fertigt Euren eigenen Würfel an und probiert das Spiel aus!
Uhrzeit: 18 bis 24 Uhr
Musik: Jamsession mit der DoSe
Die DoSe - eigentlich Donnerstagssession - aus der Volksbühne Kaulenberg lädt zum Musizieren ein. Von sanft bis zackig, von Funk bis Punk, von Jazz bis Brass: Wir improvisieren frei. Einfach zuhören oder mitmachen! Anlage und Instrumente dürfen genutzt werden.
Uhrzeit: 18 bis 23 Uhr
Rundgang mit Gebärdensprachdolmetscher
Inklusive Kurzführung für taube und hörende Menschen durch die Ausstellung „Entdecke Halle!" zu ausgewählten Objekte der Stadtgeschichte. Außerdem wird die digitale Tour vorgestellt, deren Inhalte auf Deutsch, Englisch, in Deutscher Gebärdensprache und in Leichter Sprache abrufbar sind.
Dauer: 30-40 min, Uhrzeit: 20:30 Uhr
Stadtgeschichtliche Zeitreise
Tauchen Sie mit uns in die Stadtgeschichte ein und entdecken Sie Halle!
Dauer: 30-40 min, Uhrzeit: 21.30 Uhr
Oberburg Giebichenstein, Seebener Str. 1
Würfel, Schach und Hnefatafl
Wie und wer spielte eigentlich früher auf einer Burg? Spielen Sie mit uns verschiedene klassische Spiele des Mittelalters und stellen Sie Ihren eigenen Würfel her.
Uhrzeit 18 bis 21 Uhr
Giebichenstein Gothic Night - Oberburg
Ein bisschen Wave, ein wenig Gothic - auch in diesem Jahr sind wieder alle eingeladen, eine Nacht auf dem romantischen Giebichenstein zu erleben. DJ Wolfram Waldura und Annieheaven sorgen für die dazu passende Musik.
Uhrzeit 18 bis 24 Uhr
Burg-Geschichten
Kurzführungen liefern Einblicke in die Baugeschichte der Burg. Darüber hinaus werden wichtige Personen aus der Burggeschichte vorgestellt. Die Besucher erfahren Wissenswertes unter anderem über Ludwig den Springer, Erzbischof Wichmann oder den Dichter Joseph Freiherr von Eichendorf.
Dauer: 30 min
Uhrzeit: 19 bis 19:30 Uhr und 21 bis 21:30 Uhr
Burgfeuer - Oberburg
Im Feuerschein verführt das Ambiente der Ruinen des Giebichensteins zu Träumereien. Das Lichterflackern lässt den sagen-und geschichtsträchtigen Ort auf besondere Weise zu einem romantischen Erlebnis werden.
Uhrzeit 21 bis 24 Uhr
Im Fackelschein
Bei unserer nächtlichen Führung werden die Sagen der ältesten Burg an der Saale für Jung und Alt wieder lebendig.
Dauer: 45 min
Uhrzeit: 23 bis 23:30 Uhr
Mitmach-Aktion für Kinder und ihre Erwachsenen
Die Erzbischöfe von Magdeburg waren die Herren der Burg Giebichenstein und bedeutende Männer des Mittelalters. Mit Sicherheit befanden sich in deren Gefolge und unter ihren Gästen auch Ritter. Was war eigentlich ein Ritter und wie wurde man einer? Wie lebten die Ritter im Mittelalter? Wie schwer war ihre Rüstung und Ihr Schwert? Auf Neugierige warten Kettenhemd und Rüstung zum Anprobieren und ein gewaltiges Ritterschwert. Einfacher ist das Ritterspiel mit Holzschwert und –schild. Beides kann vor Ort gestaltet und mit eigenem Wappen versehen werden.
Eintritt: 4 € / 2,50 €
zuzüglich Materialkosten: 5€ Schwert + 6€ Schild - Zusammen 10€
Von „Leichen im Keller“, Streitereien zwischen den Generationen, im Stadtrat, um Denkmale bis hin zu den Kämpfen in den 1920er Jahren - in Halles Geschichte finden sich Streitthemen genug. In der Gegenwart sieht es ähnlich aus: Mohrendebatte, Klimaproteste und Gendersprache erhitzen die Gemüter von Hallenserinnen und Hallensern. Aber auch Zusammenhalt können sie: das zeigte das Anpacken beim Hochwasser 2013 oder das Engagement in Vereinen. Eine Führung durch Halles Streit- und Zusammenhaltsgeschichten, bei der das Publikum mitmachen kann.
Führungsgebühr einschl. Eintritt: 7 € / erm. 5 € / alle bis 14 Jahre frei
Themenführung durch die Sonderausstellung mit Kurator Tobias Kühnel-Koschmieder
Straßenkämpfe, Plünderungen, Häuserkampf und immer wieder Blutvergießen häuften sich in den unruhigen Zeiten in den ersten Jahren der Weimarer Republik zwischen 1919 und 1925.
Machtkämpfe zwischen bürgerlichen Freikorps und Arbeitermilizen in Halles Straßen, zwischen kaisertreuen und revolutionären Kräften, zwischen bewaffneten Leuna-Werkern und der herbeigerufenen Schutzpolizei forderten viele Todesopfer. Unter ihnen war auch Fritz Weineck, Halles berühmter "Kleiner Trompeter", der am 13. März 1925 auf einer KPD-Wahlkampfveranstaltung im Volkspark erschossen wurde.
Tobias Kühnel-Koschmieder führt durch das blutige Kapitel hallescher Stadtgeschichte in der Sonderausstellung "Streit, Zoff & Beef".
Eintritt und Führungsgebühr: 7 € / erm. 5 €
Mitmach-Aktion für Kinder und ihre Erwachsenen
Brot – tagtäglich und selbstverständlich gehört es auf unseren Tisch oder in unsere Hand. Wie lange dauert es, bis es soweit ist und wer ist daran beteiligt? Wie ist es heute und wie war es noch vor 100 Jahren? „Vom Korn zum Brot“ beschreibt die lange Reise des Korns von der Aussaat über Ernte, Drusch, Mahlen und Verarbeitung bis hin zum leckeren selbst gebackenen Fladen im mittelalterlichen Lehmofen. Guten Appetit!
Eintritt: 4 € / 2,50 € / Kinder bis 14 Jahre frei
zuzüglich Materialkosten: 5€ Blech Flammkuchen
Ein queerer Abend mit Jan Faber und Luna Möbius
Gemeinsam mit dem Künstler zeigt Luna Möbius die Ausstellung von Jan Faber mit dem Titel „How do you sext?“.
Zu sehen sind erotische, teils explizite Skizzen sogenannter Sexting-Bilder. Wie streitbar sind queeres Leben und queerer Sex in diesen Zeiten?
Umrahmt wird die Ausstellung von einer Drag Show der Jenaer Drags Heidi Witzka, Sugar van Shock, Ivana Venus und Angel van Hell.
Eine Veranstaltung im Begleitprogramm der Sonderausstellung "Streit, Zoff & Beef".
Eintritt: frei
Das kleine, feine Musikfestival vom 7.6. bis 30.6.
Das Trotzburgfest, das sich als ein Juwel unter den Musikfestivals etabliert hat, kehrt für seine fünfte Ausgabe zurück auf die malerische Oberburg Giebichenstein in Halle. Vom 7. bis 30. Juni 2024 verspricht das Festival 18 Konzerte von herausragenden Künstlern aus aller Welt.
Das Trotzburgfest ist eine Veranstaltung des Stadtmuseums Halle und wird kuratiert vom halleschen Musiker und Eventmanager Michael Proschek.
Programm
Ein Höhepunkt des diesjährigen Programms ist die Teilnahme von Musikern aus Gabun, den USA, Belgien, der Ukraine, Frankreich und Großbritannien. Angeführt wird das Aufgebot von Tita Nzebi, einer charismatischen Sängerin aus Gabun, die mit ihrer kraftvollen Stimme und mitreißenden Bühnenpräsenz das Publikum begeistern wird.
Ebenfalls angereist ist die Bluegrassband Old Salt mit Musikern aus den USA, Belgien und Frankreich, deren Folk-Sound mit Präsenz, Dynamik und beeindruckenden Arrangements überzeugt. Der Schauspieler Hilmar Eichhorn wird das Publikum mit einer Lesung aus Werken von Fallada faszinieren, während die ukrainische Band Luiku dem Krieg im eigenen Land trotzt und mit ihrem mitreißenden Transkarpatenbeat für Lebensfreude und Tanzlaune sorgt. Mit seinen „Neuen Berliner Chansons“ präsentiert Karl Neukauf herrlich wehmütige Lieder über die Irrungen und Wirrungen der Zeit.
Ein weiteres Highlight des Festivals ist die Präsenz der Steinlandpiraten mit ihrem Gundermann-Programm, das die Tiefe und Emotionalität der Lieder des bekannten Liedermachers einfängt.
Nicht zu vergessen sind auch die lokalen Talente aus Halle, darunter SoJaaz, Seldom Sober Company, Frohe Zukunft, Buckley’s Chance, Anna Maria Zinke, The Drug, Christian Sorge und viele weitere, die mit ihrer Vielfalt und Qualität die Musikszene der Stadt repräsentieren. Traditionell spielt die Papa Dula Band am letzten Samstag, dem 29. Juni, bevor das Trotzburgfest am Sonntag, dem 30. Juni mit einem Konzert der Aberlour's endet.
2024 erstmals mit Schlechtwettervariante!
Neu für das Jahr 2024 ist eine Schlechtwettervariante für alle Konzerte in der Petruskirche in Kröllwitz.
Das Programm und Tickets finden Sie aufTrotzburgfest.de oder hier:
Programmüberblick
TROTZ BURG FEST 2024
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Von „Leichen im Keller“, Streitereien zwischen den Generationen, im Stadtrat, um Denkmale bis hin zu den Kämpfen in den 1920er Jahren - in Halles Geschichte finden sich Streitthemen genug. In der Gegenwart sieht es ähnlich aus: Mohrendebatte, Klimaproteste und Gendersprache erhitzen die Gemüter von Hallenserinnen und Hallensern. Aber auch Zusammenhalt können sie: das zeigte das Anpacken beim Hochwasser 2013 oder das Engagement in Vereinen. Eine Führung durch Halles Streit- und Zusammenhaltsgeschichten, bei der das Publikum mitmachen kann.
Führungsgebühr einschl. Eintritt: 7 € / erm. 5 € / alle bis 14 Jahre frei
Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe
In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.
Ein musikalisches Theater, ein Empowerment, ein Mittel gegen die Frustration.
Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.
Info und Tickets: schaustelle.de
Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe
In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.
Ein musikalisches Theater, ein Empowerment, ein Mittel gegen die Frustration.
Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.
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Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe
In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.
Ein musikalisches Theater, ein Empowerment, ein Mittel gegen die Frustration.
Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.
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Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe
In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.
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Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.
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Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe
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Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe
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Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.
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Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe
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Ein musikalisches Theater, ein Empowerment, ein Mittel gegen die Frustration.
Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.
Info und Tickets: schaustelle.de
Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe
In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.
Ein musikalisches Theater, ein Empowerment, ein Mittel gegen die Frustration.
Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.
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Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe
In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.
Ein musikalisches Theater, ein Empowerment, ein Mittel gegen die Frustration.
Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.
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Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe
In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.
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Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.
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