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Alltagsbarrieren abbauen, Teilhabe ermöglichen! - Barrieren im Studienalltag aus dem Weg räumen

veranstaltet von der Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung der MLU Halle

Die Veranstaltung findet anlässlich des Internationalen Protesttags für Menschen mit Behinderungen 2025 statt. Ziel ist es, Inklusion nicht nur als Versprechen, sondern als gelebtes demokratisches Prinzip für alle zu verstehen und voranzubringen. 

Den Auftakt bildet eine Führung durch das Stadtmuseum, das mit verschiedenen Maßnahmen zur Barrierefreiheit – wie taktilen Bodenmarkierungen – bereits wichtige Schritte hin zu einer inklusiven Gesellschaft unternommen hat. 

Die Führung soll uns als inhaltliche Grundlage für die anschließende Podiumsdiskussion dienen, in der Barrieren im Bildungsbereich beleuchtet und gemeinsame Lösungsansätze entwickelt werden sollen. Im Fokus stehen dabei Fragen zur aktuellen Situation, zu scheinbar unüberwindbaren Hürden im Bildungsalltag, auch auf dem Weg von und zu Bildungseinrichtungen, sowie Möglichkeiten, die Rechte von Menschen mit Behinderungen in dem Bereich nachhaltig zu stärken. 

Im Anschluss erfolgt ein gemeinsamer Austausch bei Getränken und Häppchen.    

Ablauf

14 Uhr inklusive kostenfreie Führung durch das Stadtmuseum (Voranmeldung unter: inklusion@stura.uni-halle.de

15.30 Uhr Podiumsdiskussion (öffentlich) mit

  • Céline Coumont - Studentin der Martin-Luther-Universität
  • Katrin Gensecke - Sprecherin für Soziales, Gleichstellung und Inklusion (SPD)
  • Hendrik Lange - Hochschulpolitischer Sprecher (Die Linke)
  • Thoralf Fischer - Behindertenbeauftragter der Stadt Halle 

17 Uhr Get Together (öffentlich) 

 

Eine Veranstaltung der AK Inklusion, gefördert von der Aktion Mensch
in Kooperation mit FST e.V.,  ÖTHM Halle (Saale), Stadtmuseum Halle (Saale)

#5. Mai #EuropäischerProtesttagzurGleichstellungvonMenschenmitBehinderung