Willkommen im Stadtmuseum Halle!
Veranstaltungstipps
in der Reihe "Auf einen Kaffee ins Museum"

Die Porzellanpuppe Rosemarie, eine hölzerne Spielzeuglokomotive, ein Plastikdackel – Welche Spielzeuge gibt es in der Dauerausstellung zu entdecken?
Auf einen Kaffee ins Museum. Entdecke Halle! am Nachmittag
Die Reihe verspricht spannende Einblicke in die Geschichte Halles!
Ausstellungsbesuch & Kaffeeplausch, jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr, Kaffee oder Tee & kleiner süßer Imbiss
Tickets
pauschal 7 €
Mit Ute Fahrig, Stadtmuseum Halle

Im Zentrum des Rundganges stehen die Fotos von Gerald Große.
Gerald Große, Diplomfotograf, lebt in Halle und in Wien und zog 1968 aus Interesse am Bauprojekt nach Halle-Neustadt. Er blieb bis Mitte der 90er Jahre und gilt als bedeutender Chronist der ehemaligen sozialistischen Musterstadt. Fast 20 Jahre lang leitete er den Fotozirkel der BUNA-Werke, dem ein großer Teil der Ausstellung „Und nachher noch ins Prisma!“ gewidmet ist. Die Mitglieder des Zirkel fotografierten in Schwarz-Weiß, Ihre Inspirationen fanden sie im Halle-Neustädter Umfeld und auf Reisen. Menschen, Tiere und das Leben auf der Großbaustelle sind wiederkehrende Themen, die oftmals mit einem Augenzwinkern festgehalten wurden.
Eintritt einschl. Führungsgebühr: 7 € /erm. 5 €
Das Ticket berechtigt zum Besuch aller Ausstellungen im Stadtmuseum vor Führungsbeginn.
In der Reihe 80 Jahre Kriegsende in Halle (Saale)

Matthias J. Maurer, Präsident der Luckner-Gesellschaft e.V., erzählt von dem Weg der US-Timberwölfe nach Halle, der brenzligen Übergabe der Stadt, bei der Felix Graf Luckner eine entscheidende Rolle gespielt hat und gibt Einblicke in die erinnerungskulturellen Aktivitäten der Gesellschaft. Dabei wird er Auszüge aus seinem Buch "Our Way To Halle" lesen.
Tickets
Gebühr 7 €
80 Jahre Kriegsende und Befreiung vom Nationalsozialismus in Halle (Saale)
Eine Reihe zur Erinnerungskultur des Stadtmuseum Halle, des Museumsnetzwerks Halle und weiteren Partnern
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, und Halle(Saale) wurde von der nationalsozialistischen Herrschaft befreit. Das Stadtmuseum Halle und viele Partner widmen diesem historischen Wendepunkt im Themenjahr Stadt der Brücken eine Reihe von Veranstaltungen.
Wir fragen uns, wie die Menschen die damalige Zeit erlebt haben, wir spüren den positiven wie negativen Ereignissen nach und fragen uns, wie sie in Erinnerung geblieben sind. Wir bauen Brücken der Erinnerung, wollen in diesen polarisierten Zeiten fragen, wie Versöhnung gelingen kann. Wir wollen Sie einladen, Erinnerungen zu teilen, beim Gespräch mit Kennern, beim Kaffee am Nachmittag, Spaziergängen oder Lesungen.
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