Veranstaltungstipps

Detail aus einem Diorama mit Figuren in FDJ-Hemden, die bei einem Aufmarsch Fahnen tragen

Worin die DDR-Gesellschaft sich von ihrer Ideologie unterschied: Objekte zwischen 1945 und 1989 im Stadtmuseum erzählen Geschichte
Der Autor Ilko-Sascha Kowalczuk vor der Berliner Mauer mit Grafittis und der Buchtitel

Ilko-Sascha Kowalczuk: „Freiheitsschock - Eine Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute“

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Mit Kuratorin Anne-Christin Bielig

Blick in die Ausstellung, im Vordergrund ein Tonmodell des Meeresbrunnens, im Hintergrund der Buchstabe G der Leuchtwerbung Gastronom

Kuratorin Anne-Christin Bielig nimmt Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise in die Vergangenheit der ehemaligen sozialistischen Musterstadt Halle-Neustadt. Davon erzählen Fotos aus dem bekannten Fotozirkel unter der Leitung von Gerald Große, aber auch Objekte, die an den Alltag und das Angesicht in Halle-Neustadt erinnern, wie ein Modell des längst verschwundenen Meeresbrunnens oder das leuchtende "G" des "Versorgungskomplexes Gastronom".

Eintritt einschl. Führungsgebühr: 7 € /erm. 5 €

Führung mit Liveanspiel des Carillons - Reservierung erforderlich

Blick auf das Glockenspiel Roter Turm

Im Jahr 1977 verkündeten erstmalig Glocken im Roten Turm die Verbindung der Stadt zu Georg Friedrich Händel mit dem Westminster-Schlag des fünfstimmigen Uhrengeläutes in der Turmlaterne. Von dieser Tonfolge wird behauptet, sie sei eine Variation der vier Noten aus den Takten 5 und 6 der Arie I Know That My Redeemer Liveth.  Das Glockengeschoss -  der achteckigen Turmteil in ca. 40 Metern Höhe  – beherbergt den klangvollen Schatz des Bauwerks: das größte Glockenspiel Europas! Das Carillon mit 76 Bronzeglocken wird deshalb auch Europa-Carillon genannt.

Freuen Sie sich auf Geschichten und Geschichte um das Carillon im über 600jährigen Roten Turm mit Gästeführerin Beate Krauße und dem Halleschen Stadtcarilloneur Davit Drambyan.

Eintritt:
→ 10 €

Max. 10 Teilnehmende, Reservierung erforderlich an stadtmuseum@halle.de oder telefonisch 0345-2213030

Mit Kuratorin Anne-Christin Bielig

Blick in die Ausstellung, im Vordergrund ein Tonmodell des Meeresbrunnens, im Hintergrund der Buchstabe G der Leuchtwerbung Gastronom

Kuratorin Anne-Christin Bielig nimmt Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise in die Vergangenheit der ehemaligen sozialistischen Musterstadt Halle-Neustadt. Davon erzählen Fotos aus dem bekannten Fotozirkel unter der Leitung von Gerald Große, aber auch Objekte, die an den Alltag und das Angesicht in Halle-Neustadt erinnern, wie ein Modell des längst verschwundenen Meeresbrunnens oder das leuchtende "G" des "Versorgungskomplexes Gastronom".

Eintritt einschl. Führungsgebühr: 7 € /erm. 5 €