Veranstaltungstipps

Oberburg: links fliegendes Mädchen rechts Mann mit zwei Kindern und im Hintergrund die Oberburg

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Rauf auf die Burg!
zwei Kinder und ein Mann am Spielautomat Poly-Play

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Zocken wie in den 80ern - Digitale Spiele in der DDR

Alle Veranstaltungen

Gruppenbild mit 14 Bandmitgliedern mit Saxophonen auf einer Treppe

Mit dem Auftritt der Band SAXLUST ist Burg Giebichenstein das 4. Mal beim SWH-Saalejazz dabei. An diesem Tag swingt es von 14 bis 18 Uhr an, über und sogar auf der Saale. Zwischen Peißnitzhaus und Kaffeehaus Wittekind und eben auch auf dem Giebichenstein wird musiziert.

17 Musikerinnen und Musiker zählt SAXLUST und bis auf zwei Schlagzeuger sind alle mit dem Saxophon unterwegs. Handgemachte, ehrliche Musik kommt von dieser Band, die keinen Verstärker braucht und deren Namenszusatz „Ultraschall und Zwischentöne“ auf Klangvielfalt schließen lässt.
Die Band spielt zwischen 14 und 17.30 Uhr zu jeder vollen Stunde 30 Minuten lang. 

Für Getränke, Snacks und Herzhaftem vom Grill wird gesorgt. Der Eintritt auf die Oberburg ist aus diesem Anlass ab 13 Uhr frei.

Foto © Viktoria Kühne, Saxlust

Eine Mitmach-Aktion für Kinder und ihre Erwachsenen

Person gießt Zinn in Gipsformen

An Orte, an besondere Begegnungen und schöne Erlebnisse möchten wir uns lange erinnern und etwas Bleibendes bei uns behalten. Diese Andenken kaufen wir oder wir machen Bilder mit unserem Handy. Wie war das im Mittelalter, wenn jemand eine Pilgerreise unternahm und eine Erinnerungsstück mitbringen wollte? Eine Möglichkeit war die Anfertigung eines individuellen Souvenirs aus Zinnguss. Eine Form herstellen, Zinn erhitzen, in die Form gießen und aushärten lassen – das kann man auch noch heute tun. So entsteht ein selbst gestaltetes Andenken an den Besuch der Burg Giebichenstein.

Tickets

Eintritt pro erwachsener Person: 5 €, ermäßigt 3 €. 
Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre: freier Eintritt
Dazu kommen Materialkosten von 5 € für alle, die etwas herstellen.

Livekonzert ohne Bestuhlung und Übertragung auf den Marktplatz

Anna Kasprzycka , eine junge blonde Frau mit langen Haaren steht mit verschränkten Armen leicht lächelnd vor der Kamera

Die preisgekrönte Carillonistin und Klangingenieurin Anna Kasprzycka spielt im Roten Turm ein breit gefächertes Programm von Renaissance-, Barock- und Jazzmusik.

Anna Kasprzycka ist eine polnische Carillonistin und Klangingenieurin und seit 2021 Glockenspielerin an der Parochialkirche in Berlin. Sie ist die erste Frau, die in Berlin in dieses Amt berufen wurde. Sie engagiert sich dafür, neue Hörergruppen für die Glockenspielmusik zu begeistern: von Tangoevents bis kindergerechten Veranstaltungen mit Zirkus und Figurentheater; mit einem Repertoire, das vom Mittelalter bis zur Popmusik reicht. Sie hat Carillonkonzerte an den wichtigsten Instrumente in Europa, auch in den Vereinigten Staaten und Israel, der Ukraine und Russland gespielt.

Anna Kasprzycka hat einen Abschluss in Musiktheorie an der Musikakademie in Danzig und in Tonproduktion an der Polnisch-Japanischen Akademie für Computertechnologie in Warschau. Im Jahr 2014 erhielt sie die Abschlussnote summa cum laude von der Königlichen Carillon Schule ‘Jeff Denyn’ in Mechelen (Belgien). Sie gewann den zweiten Preis beim Carillon-Wettbewerb 2014 in Saint-Amand-les-Eaux (Frankreich) und den dritten Preis beim International Duet Carillon Contest 2013 in Zwolle (Niederlande).

veranstaltet von der Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung der MLU Halle

Die Veranstaltung findet anlässlich des Internationalen Protesttags für Menschen mit Behinderungen 2025 statt. Ziel ist es, Inklusion nicht nur als Versprechen, sondern als gelebtes demokratisches Prinzip für alle zu verstehen und voranzubringen. 

Den Auftakt bildet eine Führung durch das Stadtmuseum, das mit verschiedenen Maßnahmen zur Barrierefreiheit – wie taktilen Bodenmarkierungen – bereits wichtige Schritte hin zu einer inklusiven Gesellschaft unternommen hat. 

Die Führung soll uns als inhaltliche Grundlage für die anschließende Podiumsdiskussion dienen, in der Barrieren im Bildungsbereich beleuchtet und gemeinsame Lösungsansätze entwickelt werden sollen. Im Fokus stehen dabei Fragen zur aktuellen Situation, zu scheinbar unüberwindbaren Hürden im Bildungsalltag, auch auf dem Weg von und zu Bildungseinrichtungen, sowie Möglichkeiten, die Rechte von Menschen mit Behinderungen in dem Bereich nachhaltig zu stärken. 

Im Anschluss erfolgt ein gemeinsamer Austausch bei Getränken und Häppchen.    

Ablauf

14 Uhr inklusive kostenfreie Führung durch das Stadtmuseum (Voranmeldung unter: inklusion@stura.uni-halle.de

15.30 Uhr Podiumsdiskussion (öffentlich) mit

  • Céline Coumont - Studentin der Martin-Luther-Universität
  • Katrin Gensecke - Sprecherin für Soziales, Gleichstellung und Inklusion (SPD)
  • Hendrik Lange - Hochschulpolitischer Sprecher (Die Linke)
  • Thoralf Fischer - Behindertenbeauftragter der Stadt Halle 

17 Uhr Get Together (öffentlich) 

Die Veranstaltung wurde von der Aktion Mensch gefördert.

weitere Kooperationspartner: FST e.V. , Örtliche Teilhabemanagement der Stadt Halle, Stadtmuseum Halle, Arbeitskreis Inklusion, StuRa MLU 

In der Reihe 80 Jahre Kriegsende in Halle (Saale)

„80 Jahre nach Kriegsende in den Briefen der Großeltern Ella und Erich zu lesen, lässt mich wieder in einen Abgrund von Alltäglichkeiten und Widersprüchen eintauchen. Verblendet von Propaganda und beinahe beiläufig wird über den bis heute widerlichsten Angriffskrieg geplaudert. Auch mit Abstand stellt sich Scham und Abneigung ein. Nie wieder ist heute.“ (Gedanken von Constantin Neuß)
Wir lesen aus den Briefen von Ella und Erich Neuß, die Norbert Böhnke in den zeitlichen Kontext setzt.

Eintritt frei

80 Jahre Kriegsende und Befreiung vom Nationalsozialismus in Halle (Saale)

Eine Reihe zur Erinnerungskultur des Stadtmuseum Halle, des Museumsnetzwerks Halle und weiteren Partnern

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, und Halle(Saale) wurde von der nationalsozialistischen Herrschaft befreit. Das Stadtmuseum Halle und viele Partner widmen diesem historischen Wendepunkt im Themenjahr Stadt der Brücken eine Reihe von Veranstaltungen.
Wir fragen uns, wie die Menschen die damalige Zeit erlebt haben, wir spüren den positiven wie negativen Ereignissen nach und fragen uns, wie sie in Erinnerung geblieben sind. Wir bauen Brücken der Erinnerung, wollen in diesen polarisierten Zeiten fragen, wie Versöhnung gelingen kann. Wir wollen Sie einladen, Erinnerungen zu teilen, beim Gespräch mit Kennern, beim Kaffee am Nachmittag, Spaziergängen oder Lesungen.

Links ein Kinder Gesicht mit Roboter Augen in der Mitte ein Frauen Gesicht mit Augen einer Frauen Statue und rechts ein Männer Gesicht mit Eulen Augen.

Über 85 Orte in Halle und Leipzig laden im Rahmen der Museumsnacht zum Sehen und Staunen ein.

Das Stadtmuseum Halle bietet zwischen 18 Uhr und Mitternacht Angebote sowohl im Hauptstandort in der Märkerstaße 10 als auch auf der Oberburg Giebichenstein.
Das Gesamtprogramm der Museumsnacht und Infos zu den Tickets gibt es hier: https://www.museumsnacht-halle-leipzig.de/

Stadtmuseum Halle, Märkerstr. 10

Jamsession meets Museumsnacht
Die DoSe aus der Volksbühne Kaulenberg lädt zum Musizieren ein. Von sanft bis zackig, von Funk bis Punk, von Jazz bis Brass: Wir improvisieren frei. Einfach zuhören oder mitmachen! Anlage und Instrumente dürfen genutzt werden.
Uhrzeit: 18 bis 23 Uhr

Von Robotron bis Poly-Play – Computer und Videospiele in der DDR
Unser Highlight im Rahmen der Sonderausstellung "Spiel mit!": Erkunden Sie gemeinsam mit Rene Mayer in einer extra eingerichteten Zockerzone die Welt der DDR-Computer- und Videospiele. Auch der  Poly-Play-Spielautomat in der Ausstellung läuft.
Uhrzeit: 18 bis 23 Uhr

Kleine Spiele selbst gemacht
Gemeinsam fertigen wir einfache Handspiele, deren Lösung Alt und Jung herausfordert.
Uhrzeit: 18 bis 23 Uhr

Digital im Museum
Entdecken Sie unser Museum mit Hilfe unserer digitalen Angeboten. Sie erwartet das Museoquiz, Actionbound und ein Multimediaguide!
Uhrzeit: 20 bis 21 Uhr; 22 bis 23 Uhr

Restaurierung im Museum
Erkunden Sie gemeinsam mit der Sammlungsleiterin die Restaurierungswerkstatt und erfahren Sie Neues über Restaurierungs- und Konservierungsaufgaben im Museum.
Uhrzeit: 18:30 bis 19:15 Uhr;  20:30 bis 21:15 Uhr

Wer wohnte hier? Auf den Spuren Christian Wolffs
Kennen Sie Christian Wolff? Falls nicht, lernen Sie Ihn mit uns kennen!
Uhrzeit: 19 bis 20:15 Uhr 

Stadtgeschichtliche Zeitreise
Tauchen Sie mit uns in die Stadtgeschichte ein. Entdecken Sie Halle!
Uhrzeit: 21:30 Uhr bis 22:15 Uhr

Oberburg Giebichenstein, Seebener Str. 1

Würfel, Schach und Hnefatafl
Wie und wer spielte eigentlich früher auf einer Burg? Spielen Sie mit uns verschiedene klassische Spiele des Mittelalters und stellen Sie Ihren eigenen Würfel her.
Uhrzeit 18 bis 21 Uhr

Giebichenstein Gothic Night - Oberburg
Ein bisschen Wave, ein wenig Gothic - auch in diesem Jahr sind wieder alle eingeladen, eine Nacht auf dem romantischen Giebichenstein zu erleben. DJ Wolfram Waldura und Annieheaven sorgen für die dazu passende Musik. 
Uhrzeit 18 bis 24 Uhr

Burg-Geschichten
Was verbindet Ludwig den Springer, Erzbischof Wichmann von Seeburg und den Dichter Joseph Freiherr von Eichendorf? Wir geben Einblicke in die Baugeschichte der Burg Giebichenstein und stellen Personen aus der Burghistorie vor.
Dauer: 30 min
Uhrzeit: 19 bis 19:30 Uhr und 21 bis 21:30 Uhr

Burgfeuer - Oberburg
Auf besondere Weise lässt das Lichterflackern den sagen- und geschichtsträchtigen Ort zu einem romantischen Erlebnis werden.
Uhrzeit 21 bis 24 Uhr

Im Fackelschein
Bei der nächtlichen Fackelführung werden die Sagen der ältesten Burg an der Saale für Jung und Alt wieder lebendig.
Dauer: 45 min
Uhrzeit: 23 bis 23:30 Uhr

 

in der Reihe "Auf einen Kaffee ins Museum"

Holzeisenbahn braun, rot und blau bemalt.

Die Porzellanpuppe Rosemarie, eine hölzerne Spielzeuglokomotive, ein Plastikdackel – Welche Spielzeuge gibt es in der Dauerausstellung zu entdecken?

Auf einen Kaffee ins Museum. Entdecke Halle! am Nachmittag 

Die Reihe verspricht spannende Einblicke in die Geschichte Halles!
Ausstellungsbesuch & Kaffeeplausch, jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr, Kaffee oder Tee & kleiner süßer Imbiss

Tickets

pauschal 7 €

Mit Ute Fahrig, Stadtmuseum Halle

Blick in die Ausstellung, im Vordergrund ein Tonmodell des Meeresbrunnens, im Hintergrund der Buchstabe G der Leuchtwerbung Gastronom

Ute Fahrig, selbst in Halle-Neustadt aufgewachsen,  nimmt Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise in die Vergangenheit der ehemaligen sozialistischen Musterstadt. Davon erzählen Fotos aus dem bekannten Fotozirkel unter der Leitung von Gerald Große, aber auch Objekte, die an den Alltag und das Angesicht in Halle-Neustadt erinnern, wie ein Modell des längst verschwundenen Meeresbrunnens oder das leuchtende "G" des "Versorgungskomplexes Gastronom". Die Perspektive aus Sicht von Bewohnern steuert der Ausstellungsteil "Einmal um den Block" bei, den die Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg beisteuerte.  Ein Blick auf die Jugend des Stadtteils entsteht durch die Arbeit des Designers Yang Ni, der mit "HaNeuFashion" ein neues Ausstellungskapitel hinzugefügt hat.

Eintritt einschl. Führungsgebühr: 7 € /erm. 5 €

In der Reihe 80 Jahre Kriegsende in Halle (Saale)

Jacke von US-Timberwölfen

Matthias J. Maurer, Präsident der Luckner-Gesellschaft e.V., erzählt von dem Weg der US-Timberwölfe nach Halle, der brenzligen Übergabe der Stadt, bei der Felix Graf Luckner eine entscheidende Rolle gespielt hat und gibt Einblicke in die erinnerungskulturellen Aktivitäten der Gesellschaft. Dabei wird er Auszüge aus seinem Buch "Our Way To Halle" lesen. 

Tickets

Gebühr 7 €

80 Jahre Kriegsende und Befreiung vom Nationalsozialismus in Halle (Saale)

Eine Reihe zur Erinnerungskultur des Stadtmuseum Halle, des Museumsnetzwerks Halle und weiteren Partnern

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, und Halle(Saale) wurde von der nationalsozialistischen Herrschaft befreit. Das Stadtmuseum Halle und viele Partner widmen diesem historischen Wendepunkt im Themenjahr Stadt der Brücken eine Reihe von Veranstaltungen.
Wir fragen uns, wie die Menschen die damalige Zeit erlebt haben, wir spüren den positiven wie negativen Ereignissen nach und fragen uns, wie sie in Erinnerung geblieben sind. Wir bauen Brücken der Erinnerung, wollen in diesen polarisierten Zeiten fragen, wie Versöhnung gelingen kann. Wir wollen Sie einladen, Erinnerungen zu teilen, beim Gespräch mit Kennern, beim Kaffee am Nachmittag, Spaziergängen oder Lesungen.

Mitmach-Aktion für Kinder und ihre Erwachsenen

Ein Kind mit Teilen einer Ritterrüstung.

Die Erzbischöfe von Magdeburg waren die Herren der Burg Giebichenstein und bedeutende Männer des Mittelalters. Mit Sicherheit befanden sich in deren Gefolge und unter ihren Gästen auch Ritter. Was war eigentlich ein Ritter und wie wurde man einer? Wie lebten die Ritter im Mittelalter? Wie schwer war ihre Rüstung und Ihr Schwert? Auf Neugierige warten Kettenhemd und Rüstung zum Anprobieren und ein gewaltiges Ritterschwert. Einfacher ist das Ritterspiel mit Holzschwert und –schild. Beides kann vor Ort gestaltet und mit eigenem Wappen versehen werden.  

Tickets

Eintritt pro erwachsener Person: 5 €, ermäßigt 3 €. 
Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre: freier Eintritt
Dazu kommen Materialkosten von 5 € für alle, die etwas herstellen.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 

 

Spielen an den historischen Spielkonsolen in der Sonderausstellung "Spiel mit!"

zwei Kinder und ein Mann am Spielautomat Poly-Play

Wie ging Zocken in DDR?  Natürlich mit der einzigen dort produzierten Spielekonsole, dem "Bildschirmspiel 01"! Sie konnte Tennis, Fußball, Squash und Pelota. Da nur 1.000 Stück produziert worden sind, kamen nur wenige zum Spielgenuss. Auf immerhin die doppelte Stückzahl kam der Spielautomat Poly-Play. Er wurde  in Jugendclubs und Gaststätten aufgestellt. Drei der inzwischen raren elektonischen DDR-Spielgeräte sind in unserer Ausstellung "Spiel mit" anzuschauen.

Lust auf ein Spiel? Wir fahren 1x monatlich  die Geräte hoch und lassen euch spielen!

  • 22.03.2025    14:00-17:00
  • 26.04.2025    14:00-17:00
  • 24.05.2025    14:00-17:00
  • 21.06.2025    14:00-17:00
  • 19.07.2025    14:00-17:00

Tickets:

Für das Angebot wird keine zusätzliche Gebühr erhoben. Es gelten die Eintrittspreise des Stadtmuseums Halle.

Erwachsene: 5 €/ erm. 3 €, gültig für alle Ausstellungen im Haus.
Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre.

Vor dem Museum, auf dem Hof und in der Sonderausstellung "Spiel mit!"

Kind vor einer Großen Murmelbahn in einer Holzkonstruktion

Ob Röhrenbahn in der Ausstellung, eine Holzmurmelbahn zum Zusammenbauen, Halles größte Murmelbahn im Hof oder eure selbst gebaute wilde Eigenkreation: Hier dreht sich alles um die rollenden Kugeln! 

Ihr könnt auch Boccia spielen, Schangeln und euch Spielzeuge für Draußen ausleihen!
 

Tickets

Eintritt Stadtmuseum zzgl. Gebühr 2 €