Veranstaltungstipps

Oberburg: links fliegendes Mädchen rechts Mann mit zwei Kindern und im Hintergrund die Oberburg

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Rauf auf die Burg!
zwei Kinder und ein Mann am Spielautomat Poly-Play

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Zocken wie in den 80ern - Digitale Spiele in der DDR

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In der Reihe 80 Jahre Kriegsende in Halle (Saale)

Hängender brauner Holzwagen an der Wand

Den Industriebetrieben war es kaum möglich, nahtlos von der Kriegs- in die Friedensproduktion überzugehen, denn die technologischen Vorläufe waren weitgehend zusammengebrochen. Daneben fehlten technische Voraussetzungen und Rohstoffe. Unter der Bevölkerung herrschte großes Leid, weil die Versorgungslage schlecht war. Es mangelte am Nötigsten. Daher stellten die Betriebe zunächst die Güter her, die dringend benötigt wurden. Welche Dinge das waren, stellt Ute Fahrig im Vortrag mit Exponaten und Bildern vor.

Tickets

Eintritt Stadtmuseum 5 € /erm. 3 € zzgl. Führungsgebühr 2 €

80 Jahre Kriegsende und Befreiung vom Nationalsozialismus in Halle (Saale)

Eine Reihe zur Erinnerungskultur des Stadtmuseum Halle, des Museumsnetzwerks Halle und weiteren Partnern

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, und Halle(Saale) wurde von der nationalsozialistischen Herrschaft befreit. Das Stadtmuseum Halle und viele Partner widmen diesem historischen Wendepunkt im Themenjahr Stadt der Brücken eine Reihe von Veranstaltungen.
Wir fragen uns, wie die Menschen die damalige Zeit erlebt haben, wir spüren den positiven wie negativen Ereignissen nach und fragen uns, wie sie in Erinnerung geblieben sind. Wir bauen Brücken der Erinnerung, wollen in diesen polarisierten Zeiten fragen, wie Versöhnung gelingen kann. Wir wollen Sie einladen, Erinnerungen zu teilen, beim Gespräch mit Kennern, beim Kaffee am Nachmittag, Spaziergängen oder Lesungen.

Im Kunstmuseum Moritzburg / in der Reihe 80 Jahre Kriegsende in Halle (Saale)

hängende Bilder an einer Wand

Nach dem Ende von Krieg und nationalsozialistischer Diktatur erfolgte in Deutschland der demokratische Neuaufbau des Landes auch auf kultureller Ebene. Nach Entnazifizierung und Entmilitarisierung wurde das Kunstmuseum in der Moritzburg bereits im Frühjahr 1946 wieder geöffnet - allerdings als Museum für moderner Kunst. Diese war 1937 als "entartet" verloren gegangen. Der Vortrag von Thomas Bauer-Friedrich, Kulturstiftung Sachsen-Anhalt beleuchtet den musealen Neuanfang 1945/46, den Aufbau einer neuen Moderne-Sammlung 1947/48 und deren jähes Ende ab 1949.

Veranstaltung des Museumsnetzwerkes Halle 

Tickets

Eintritt frei / Kunstmuseum Moritzburg

80 Jahre Kriegsende und Befreiung vom Nationalsozialismus in Halle (Saale)

Eine Reihe zur Erinnerungskultur des Stadtmuseum Halle, des Museumsnetzwerks Halle und weiteren Partnern

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, und Halle(Saale) wurde von der nationalsozialistischen Herrschaft befreit. Das Stadtmuseum Halle und viele Partner widmen diesem historischen Wendepunkt im Themenjahr Stadt der Brücken eine Reihe von Veranstaltungen.
Wir fragen uns, wie die Menschen die damalige Zeit erlebt haben, wir spüren den positiven wie negativen Ereignissen nach und fragen uns, wie sie in Erinnerung geblieben sind. Wir bauen Brücken der Erinnerung, wollen in diesen polarisierten Zeiten fragen, wie Versöhnung gelingen kann. Wir wollen Sie einladen, Erinnerungen zu teilen, beim Gespräch mit Kennern, beim Kaffee am Nachmittag, Spaziergängen oder Lesungen.

Mitmach-Aktion für Kinder und ihre Erwachsenen

Ein Kind mit Teilen einer Ritterrüstung.

Die Erzbischöfe von Magdeburg waren die Herren der Burg Giebichenstein und bedeutende Männer des Mittelalters. Mit Sicherheit befanden sich in deren Gefolge und unter ihren Gästen auch Ritter. Was war eigentlich ein Ritter und wie wurde man einer? Wie lebten die Ritter im Mittelalter? Wie schwer war ihre Rüstung und Ihr Schwert? Auf Neugierige warten Kettenhemd und Rüstung zum Anprobieren und ein gewaltiges Ritterschwert. Einfacher ist das Ritterspiel mit Holzschwert und –schild. Beides kann vor Ort gestaltet und mit eigenem Wappen versehen werden.  

Tickets

Eintritt pro erwachsener Person: 5 €, ermäßigt 3 €. 
Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre: freier Eintritt
Dazu kommen Materialkosten von 5 € für alle, die etwas herstellen.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 

 

in der Reihe "Auf einen Kaffee ins Museum"

Kanone

Mit welchen Spielen und Spielzeugen versuchten Herrschende und Spielzeugindustrie zu verschiedenen Zeiten, Kinder für Krieg und Kampf zu begeistern? Die Sonderausstellung „Spiel mit! Hallesche Spiel-Stadt-Geschichten“ zeigt Wehrspielzeug und Kriegsspiele.

Auf einen Kaffee ins Museum. Entdecke Halle! am Nachmittag 

Die Reihe verspricht spannende Einblicke in die Geschichte Halles!
Ausstellungsbesuch & Kaffeeplausch, jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr, Kaffee oder Tee & kleiner süßer Imbiss

Tickets

pauschal 7 €