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Mitmach-Aktion für Kinder und ihre Erwachsenen

Die Erzbischöfe von Magdeburg waren die Herren der Burg Giebichenstein und bedeutende Männer des Mittelalters. Mit Sicherheit befanden sich in deren Gefolge und unter ihren Gästen auch Ritter. Was war eigentlich ein Ritter und wie wurde man einer? Wie lebten die Ritter im Mittelalter? Wie schwer war ihre Rüstung und Ihr Schwert? Auf Neugierige warten Kettenhemd und Rüstung zum Anprobieren und ein gewaltiges Ritterschwert. Einfacher ist das Ritterspiel mit Holzschwert und –schild. Beides kann vor Ort gestaltet und mit eigenem Wappen versehen werden.
Tickets
Eintritt pro erwachsener Person: 5 €, ermäßigt 3 €.
Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre: freier Eintritt
Dazu kommen Materialkosten von 5 € für alle, die etwas herstellen.
Sommertheater mit dem Konsortium Luft & Tiefe vom 16.7. bis 27.7.2025

Informationen in Kürze.
Das Konsortium Luft & Tiefe auf schaustelle-halle.de
Vorstellungen auf der Oberburg Giebichenstein
16./17./18./19./20. Juli 2025 um 20.30 Uhr
23./24./25./26./27. Juli um 20.30 Uhr
Tickets
auf schaustelle-halle.de oder an der Abendkasse
Spielen an den historischen Spielkonsolen in der Sonderausstellung "Spiel mit!"

Wie ging Zocken in DDR? Natürlich mit der einzigen dort produzierten Spielekonsole, dem "Bildschirmspiel 01"! Sie konnte Tennis, Fußball, Squash und Pelota. Da nur 1.000 Stück produziert worden sind, kamen nur wenige zum Spielgenuss. Auf immerhin die doppelte Stückzahl kam der Spielautomat Poly-Play. Er wurde in Jugendclubs und Gaststätten aufgestellt. Drei der inzwischen raren elektonischen DDR-Spielgeräte sind in unserer Ausstellung "Spiel mit" anzuschauen.
Lust auf ein Spiel? Wir fahren 1x monatlich die Geräte hoch und lassen euch spielen!
- 22.03.2025 14:00-17:00
- 26.04.2025 14:00-17:00
- 24.05.2025 14:00-17:00
- 21.06.2025 14:00-17:00
- 19.07.2025 14:00-17:00
Tickets:
Für das Angebot wird keine zusätzliche Gebühr erhoben. Es gelten die Eintrittspreise des Stadtmuseums Halle.
Erwachsene: 5 €/ erm. 3 €, gültig für alle Ausstellungen im Haus.
Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre.
Mitmach-Aktion für Kinder und ihre Erwachsenen

Schon im Mittelalter haben sich Menschen in Turnieren und Wettkämpfen gemessen. Ob Bogenschießen oder Stockziehen, neben Kraft ist auch Geschicklichkeit gefragt. Zeigt unter welcher Fahne Ihr antreten wollt, denkt euch euer eigenes Wappen aus und messt euch mit anderen an unserem Turniernachmittag.
Tickets
Eintritt pro erwachsener Person: 5 €, ermäßigt 3 €.
Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre: freier Eintritt
Dazu kommen Materialkosten von 5 € für alle, die etwas herstellen.
Eine Mitmach-Aktion für Kinder und ihre Erwachsenen

An Orte, an besondere Begegnungen und schöne Erlebnisse möchten wir uns lange erinnern und etwas Bleibendes bei uns behalten. Diese Andenken kaufen wir oder wir machen Bilder mit unserem Handy. Wie war das im Mittelalter, wenn jemand eine Pilgerreise unternahm und eine Erinnerungsstück mitbringen wollte? Eine Möglichkeit war die Anfertigung eines individuellen Souvenirs aus Zinnguss. Eine Form herstellen, Zinn erhitzen, in die Form gießen und aushärten lassen – das kann man auch noch heute tun. So entsteht ein selbst gestaltetes Andenken an den Besuch der Burg Giebichenstein.
Tickets
Eintritt pro erwachsener Person: 5 €, ermäßigt 3 €.
Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre: freier Eintritt
Dazu kommen Materialkosten von 5 € für alle, die etwas herstellen.
Schon im Mittelalter haben sich Menschen in Turnieren und Wettkämpfen gemessen. Ob Bogenschießen oder Stockziehen, neben Kraft ist auch Geschicklichkeit gefragt. Zeigt unter welcher Fahne Ihr antreten wollt, denkt euch euer eigenes Wappen aus und messt euch mit anderen an unserem Turniernachmittag.
Tickets
Eintritt pro erwachsener Person: 5 €, ermäßigt 3 €.
Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre: freier Eintritt
Dazu kommen Materialkosten von 5 € für alle, die etwas herstellen.
im Begleitprogramm der Sonderausstellung "Spiel mit!"

Mühle oder lieber Alquerque? Entdeckt die Faszination von Spielen, die bereits seit über 3000 Jahren gespielt werden. Archäologische Funde belegen, dass die Römer bereits Varianten des Mühlespiels kannten und liebten. Sie ritzen ihre Spielbretter in Stein und spielten in öffentlichen Gebäuden, Theatern und Arenen, um sich die Zeit zu vertreiben und Gemeinschaft zu erleben. Die ältesten Funde von Alquerque stammen von einer Steinplatte eines ägyptischen Tempels . Im Werkstattangebot werden Tonmurmeln und der dazu passende Beutel aus Leder hergestellt.
Tickets
- Eintritt pro erwachsener Person: 5 €, ermäßigt 3 €
- Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre: freier Eintritt
- Dazu kommen Materialkosten von 5 € für alle, die etwas herstellen.
Teil 1/ in der Reihe 80 Jahre Kriegsende in Halle (Saale)

Anlässlich der 81. Wiederkehr des Attentats auf Hitler veranstalten Stadtmuseum und Kustodie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Themennachmittag rund um Fabian von Schlabrendorff (1907-80). Mario H. Müller wird dialogisch aus seiner 2023 erschienenen Schlabrendorff-Biografie vortragen. Im Anschluss findet ein Gespräch mit von Schlabrendorffs Tochter, Maria von Bismarck, und Carl-Friedrich Wentzel, Enkel Carl Wentzels (1876-1944), über die Frage statt, wie und wozu wir heute in einer freiheitlichen Demokratie den Widerstand würdigen können. Die Veranstaltung wird von der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt gefördert.
Teil 2 um 19:30 Uhr in der Kustodie (Löwengebäude)
Eintritt frei, Anmeldung unter buchung-stadtmuseum@halle.de
80 Jahre Kriegsende und Befreiung vom Nationalsozialismus in Halle (Saale)
Eine Reihe zur Erinnerungskultur des Stadtmuseum Halle, des Museumsnetzwerks Halle und weiteren Partnern
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, und Halle(Saale) wurde von der nationalsozialistischen Herrschaft befreit. Das Stadtmuseum Halle und viele Partner widmen diesem historischen Wendepunkt im Themenjahr Stadt der Brücken eine Reihe von Veranstaltungen.
Wir fragen uns, wie die Menschen die damalige Zeit erlebt haben, wir spüren den positiven wie negativen Ereignissen nach und fragen uns, wie sie in Erinnerung geblieben sind. Wir bauen Brücken der Erinnerung, wollen in diesen polarisierten Zeiten fragen, wie Versöhnung gelingen kann. Wir wollen Sie einladen, Erinnerungen zu teilen, beim Gespräch mit Kennern, beim Kaffee am Nachmittag, Spaziergängen oder Lesungen.